Achtung: Diese Seite ist auf dem Stand vom
April 2005. Aktuellere Informationen finden sich derzeit in dem von mir verfassten
Outdoor-Führer.
Insidertipps und Nachrichten von Pilgern für Pilger (Letzter Eintrag 26.04.05) Sevilla Die Jugendherberge (sp. albergue de
juventud) befindet sich in der Straße „calle Isaac Peral“ Nr. 2. In
den Sommermonaten ist sie meist ausgebucht, weshalb es sich empfiehlt, vorher
zu reservieren. Dies ist unter Tel. 0034-902-510-000 bis zu 6 Monaten vorab
möglich (www.viaplata.org,
Februar 2004). Doppelzimmer mit Dusche kostet in der Jugendherberge
18,30 €. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Guillena Matrazen auf Fußboden, Bad und WC
ist kostenlos. Es gibt einen Laden und ein Schwimmbad. (Nelly
und Rony de Jong, September 04) Castilblanco
de los Arroyos Refugio
ist kostenlos. Es gibt einen Laden und ein Schwimmbad. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Almadén
de la Plata Refugio kostet 6 €. Es gibt einen
Laden und ein Schwimbad. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Zwischen
Almadén de la Plata und El Real de la Jara Es liegt folgende Wegänderung vor:
Nach "Casa de la Postura" und dem darauffolgenden Bach geht man jetzt rechts (nicht wie früher links) um
auf die Landstraße nach El Real de la Jara zu kommen, der man bis dahin folgt. (http://www.viaplata.org, 03.11.04) El
Real de La Jara Unterkunft in Casa Molina kostet 10 €. Es
gib hier einen Laden. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Monesterio Refugio nimmt Spende. Es gibt einen Laden. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Fuente
de Cantos Refugio
kostet 9 €. Es gibt einen Laden. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Puebla
de Sancho Perez Refugio kostet 6 €. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Zarfra Touristische Herberge kostet 13 €. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Almazarra
Villafranca d.l. Barros Refugio kostet 6 €. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Villafranca de los Barros Touristische Herberge ist in einer alten Ölmühle.
Übernachtung kostet 12 € was angemessen erscheint da die Mühle sehr schön
ist.
(Ralf Avermeyer, September 2004). Übernachtung in Casa Perin für
18 €. (Nelly und Rony
de Jong, September 04) Torremegía Übernachtung in Touristischer
Herberge kostet 12 €. (Ralf Avermeyer,
September 2004) Merida Es gibt eine neue Alberge in der
Nähe des Flusses Guadiana (sp. margenes
del Guadiana). Sie nennt sich „Alberge
del Molino de Pan Caliente“
(Wenn ich das recht übersetzte „ Herberge der Mühle des heißen Brotes“ – mal
sehen was euch da erwartet! ) Eine Adresse ist nicht
auffindbar, aber sie scheint sowohl vom Bußbahnhof als auch von der Via aus
gut zu erreichen zu sein. Sie ist gut ausgerüstet und hat Platz für 14-20
Personen. Wenn sie voll ist wird die alte Herberge im Industriegebiet
geöffnet. (www.viaplata.org,
Dezember 2004). Übernachtung in Herberge
kostet 10 €. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Stausee von Proserpina Das Lokal „Mirador
de Proserpina“ ist ein einfaches Lokal mit einer
recht guten Aussicht. Aljucén Herberge kostet 6 €. Frühstück,
Küche, Garten und Getränkeautomat. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Aljucén Herberge nimmt Spende. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Aldea del cano Notunterkunft mit Dusche, WC,
kostenlos. Laden im Dorf. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Valdesalor Notunterkunft, gratis. (Nelly
und Rony de Jong,
September 04) Carceres Nähere Infos zu den Herbergen.
Touristische Pilgerherberge „Las Veletas“ (deutsch:
die Wetterhähne? J) in der „calle Margallo“ Nr. 36 im Zentrum der Stadt (immer den Pfeilen
nach) kostet 15 € inklusive Frühstück. Pilger unter 30 Jahren können auch in
der Jugendherberge unterkommen (sp. albergue municipal juvenil). Sie befindet in der „Avenida de la Universidad“ gegenüber dem roten Kreuz und kosten 12 €
pro Nacht. Die „residencia Zurbara“
soll 20 € berappen und neu, sauber und zentral gelegen sein. Die Pension
Márquez liegt am „Plaza Mayor“ soll auch ganz nett
und vor allem ideal sein, wenn man das abendliche Ambiente genießen will.
Seinen Pilgerausweis abstempeln lassen kann man in der Herberge „Las Veletas“ und in der Kirche „Santiago“ welche nahe de „Palaza Mayor“ liegt. Neben der Kirche wohnt der Pfarrer
(sp. párroco). (www.godesalco.com, März Casar de Cáceres Achtung: Das Restaurant zwischen „Casar Cáceres und Canaveral ist
nicht regelmäßig geöffnet. Es ist sehr ratsam genug Wasser mitzunehmen.
Scheint aber so, dass man sich inzwischen an die Arbeit gemacht hat, eine
Herberge zu bauen. (www.godesalco.com, Juni 2004) Canaveral Kleine Herberge mit drei einfachen Schlafgelegenheiten in
der Nähe des (Haupt-) Platzes. () Herberge mit
3 Betten, Dusche, WC, Küche und Kühlschrank, Spende erbeten. Es gibt einen
Laden. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Grimaldo Refugio neben der Bar 4 Betten einfach
aber sauber. Galisteo Es soll angeblich eine neue
Unterkunft im Landhaus „Casa Rural del Nesón Rusticana“ zur Verfügung
stehen. (www.godesalco.com) Übernachtung in der Herberge der Stadt kostet 5 € (Ralf Avermeyer, September 2004) Aldehuela del Juerte Die Leute dort sind sehr
freundlich. Auf der Suche nach einer Bar bin ich gleich zweimal privat zu
Kaffee und Keksen eingeladen worden. (Ralf Avermeyer,
September 2004) Carcaboso Bar „Ruta de la Plata“ hat Doppelzimmer mit Klimaanlage für 15 €. () Herberge kostet 6 €. (Nelly
und Rony de Jong,
September 04) Jarilla Der Ort liegt 25 km nach Carcaboso
an der N630. Das Hotel Asturias hat Zweibettzimmer
mit Dusche und kostet pro Person 15,75 €. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Cárparra Das Dorf liegt zwischen Carcaboso und Aldeanueva del Camino. Hier kann man nach Berichten von Pilgern in der
Sprachenschule (sp. Cento de Interpretacion)
währen der Öffnungszeiten Wasser kaufen. Aldeanueva del Camino Herberge nimmt Spende. (Nelly und Rony de Jong, September 04) Banos de Montemayor Touristische Herberge nimmt 10
€. (Nelly und Rony de Jong,
September 04) Calzada de Béjar Kurz vor dem Dorf erwartet einen links die neue Herberge einer
netten Familie, die sich liebevoll um die Pilger sorgt. Die Frau kocht den
Pilgern nicht nur einfache Menus, deren Zutaten vom eigenen Bauernhof
stammen, sonder bietet Verhungernden auch große belegte Brote -
eine Gelegenheit, denn das Dorf, das ein Kleinod auf dem Weg ist, hat
den Pilgern sonst nichts essbares anzubieten. Vor
dem Haus findet der durstige Pilger den lang ersehnten Getränkeautomaten. Die
gleiche Familie führt auch eine Pension.
(Raimund Joos, Oktober 2004) Unterkunft
in Herberge kostet 6 €. (Nelly
und Rony de Jong,
September 04) Fuenterroble de Salvatiera Die kirchliche Herberge ist ein
der größten und originellsten auf dem Weg. Sie ist ein atmosphärisches und
spirituelles Herzstück des via und ein Muss für jeden der den weg geht. Der
Priester, der die Herberge führt lässt sich von allen schlicht „Blas“
nenne, ist nicht nur ein begeisterter Pilger und fürsorglicher
Herbergsvater sonder auch einer der besten Kenner der Geschichte und
Gegenwart des Weges. Wer hier nicht zumindest vorbeischaut hat was verpasst.
Spende erbeten.
(Raimund Joos, Oktober 2004) San Pedro de Rozados Der Weg nach San Pedro de Rozadas: Auf S. 116 des Outdoor
- Buchs "Jakobsweg - Via de la Plata" ist oben angegeben, dass man 1,2 km vor dem Ort an einer Straßenkreuzung abbiegt.
Tatsächlich geht aber vorher ein kürzerer Weg durch die Felder ab, der mit
gelben Pfeilen am Anfang versehen ist. (Ralf Avermeyer,
September 2004) Die Pension „Miliario“
ist wiedereröffnet() Bei der Herberge im Dorf
handelt es sich um eine kostenlose Notunterkunft. (Nelly und Rony
de Jong, September 04) Morille Einfache staatliche Herberge mit 4
bis 5 klein, sauber für 6 €. Salamanca Nach Pilgerberichten wohl einer
der besten Herbergen auf dem Weg. Einfach auf die Kathedrale zuhalten und
dann nach dem neben dem Garten, “huerto de Calixto y Melibea“ fragen. Herberge liegt direckt
daneben im „Casa de la Calera”. Die Herberge hat
über 20 Betten / Duschen, Mikrowelle und Infomaterial über den Weg und die
Stadt. Die Öffnungszeiten hängen oft von den Möglichkeiten der dort
ansässigen Pilgerfreunde ab meistens
hat man aber die Möglichkeit zumindest seinen Rucksack frühzeitig abzulegen.
Wenn sie nicht offen ist und sich keine Telefonnummer vor der Tür findet empfiehlt es sich, in der nicht weit
gelegene Touristeninformation des „Casa de la Concas“ zu fragen in dem euch ein kompetentes Team
erwartet. Was die wenigsten wissen: Das Haus ist ein historisch bekannter Ort
in Spanien. Im angrenzenden Garten, “huerto de Calixto y Melibea“ spielte sich einmal eine tragische und
poetisch ausgemahlte Liebesgeschichte wie die von Romio
und Juia ab. Die Eltern des Jünglings Calixto lebten in dem Haus das heute die städtische
Herberge ist. Salamanca ist es auf jedem Fall
wert, dass man hier mindesten einen Tag bleibt, um sich die vielen
Sehenswürdigkeiten anzuschauen und die Stimmung zu genießen (die alte Kathedrale nicht vergessen - sie wird oft mit der angebauten „neuen“
Kathedrale verwechselt.). Allerdings darf man in der Herberge aus gutem Grund
nur eine Nacht übernachten. Mein Tipp: Die erste Nacht in Morille
übernachten oder am folgenden Tag erst abends aufbrechen und nur nach Calzada de Valdunciel laufen
(ca. 3,5 Stunden). Auch gibt es in Salamanca zahlreiche günstige zentral
gelegene Pensionen (Die beiden Jugendherbergen sind nicht zu empfehlen, da
sie voll und nicht billiger sind). Die günstigste Möglichkeit in
Salamanca mittags und abends zu essen sind die Mensas der Universitäten (sp. comedor). Hier zahlt man pauschal ca. 3-4 € kann dafür
aber bis zu drei Teller und Nachspeisen nehmen. Man braucht keinen Ausweis,
sollte aber etwas sauber ankommen, um nicht mit den Pennern verwechselt zu
werden. Als ich im Sommer 2004 Herbergsvater in der Refugio
war, gab die Bar Don Quijote nahe der kirchlichen Uni. Preisnachlässe für
Pilger. Die irische Bar die kurz hinter dem Tor liegt, das man beim Verlassen
des „Paza Mayor“ durchquert (unter dem Rathaus
durch) spendierte den Pilgern zumindest letztes Jahr ein freies Getränk, wenn
man ein weiteres bestellte (Besitzer fragen). Wer auf dem Weg Spanisch lernen
will, ist in Salamanca richtig. Eine festes Angebot gibt es nicht aber ich
würde bei Interesse mal mit dem Leiter es Sprachenzentrums der kirchlichen
Universität sprechen (er spricht Deutsch)
wenn er gut gelaunt ist, könnte es sein, dass er einen Pilgerpreis
macht - wenn nicht gibt es günstigere Adressen. (Raimund
Joos, Oktober 2004) El Cobo del Vino Was den Zustand der kirchlichen
Herberge und die Laune des dort verantwortlichen Priesters angeht, so
erreichten mich hier sehr unterschiedliche Berichte. Zumindest den Zustand
der Herberge fand ich jedoch zumutbar. (Raimund Joos, Oktober 2004) Der verantwortliche Pfarrer der
Herberge nimmt 3 €. (Ralf Avermeyer,
September 2004) Von Mombuey nach Puebla de Sanabria Das Dorf Otero
de Sanabria haben wir (entgegen den Angaben im Outdoor - Buch "Jakobsweg - Via de la Plata) nicht
berührt, obwohl wir den gelben Pfeilen gefolgt sind. Man kommt auf der
Landstraße, der man nach dem Dorf folgen soll, kurz hinter dem Dorf raus. (Ralf Avermeyer, September 2004) Puebla de Sanabria Der Weg in die Stadt und zur Herberge ist schlecht ausgezeichnet.
Die Idiotensicherste Methode ist einfach auf den höchsten Punkt der Kleinstadt
(viel Spaß beim Aufstieg) zu halten
und dort nach der Touristeninformation zu fragen. Die haben den Schlüssel zu
der Herberge mit 6 Betten um die Ecke. Günstiges Essen gibt es eher im
unteren Teil der Stadt. (Raimund Joos, Oktober
2004) Im Rathaus gibt es Liegen und eine
warme Dusche (Ralf Avermeyer, September 2004) Santa Croya de Tera Im Casa Anita (Haus von Anita) das
am Ortsausgang liegt bewirten Anita und ihre Familie schon seit Jahren die
Pilger der Via. Den Pilger erwarten hier eine nette Atmosphäre und der
kompetente Rat der Herbergseltern, die aufgrund ihrer Gastarbeiterzeit in
Deutschland etwas Deutsch sprechen. Der Herbergsvater zeigt abends seinen
Weinkeller, was natürlich eine Weinprobe mit einschießt. Auch wenn der
Geschmack des Weines nicht preisverdächtig ist, ist der Besuch bei der
Familie und des Keller ein Highlight des Weges. (Raimund Joos, Oktober 2004) Oseira Einzelne Pilger berichten, dass Frauen nicht im Kloster übernachten dürfen (besser vorher nachfragen bevor es später zu dramatischen Abschiedszenen und/oder Kirchenaustritten kommt) Castro Dozón Keine Unterkunftsmöglichkeit -
hatte wohl einige Tage vorher geschlossen. (Ralf
Avermeyer, September 2004) (Anmerkung der Redaktion: Evtl. vorher anrufen und überprüfen. Telefonnummer siehe oben) Ponte Ulla Mann kann im Restaurant „Rios“ die Schüssel für die Schule erbitten wo man Matratzen und eine Dusche vorfindet. Capilla de Santiaguino 200 m entfernt gibt es in “aldea de Oteiro” eine neue
staatliche Herberge. Nicht weit davon befindet sich ein Restaurant. Was kommt in den Rucksack?
Packliste für
echte Jakobspilger
Pilgerfreunde – Verfasser der Insidertipps Hier findet ihr einige Infos zu den
Pilgerfreunden, die den Weg gelaufen sind und einen Beitrag zu dieser Seite
geleistet haben, wenn ihr wollt könnt auch ihr euch hier kurz vorstellen und
eure E-Mailadresse hinterlassen. Raimund Joos Im Alter von 24 erlebte ich zum
ersten Mal den Jakobsweg als ich 1992 mit neuen Schuhen von Burgos nach Santiago humpelte. Zwei Jahre späte lief ich
von St-Jan-Pied-de-Port bis Santiago und von Le Puy nach St-Jean-Pied-de-Port
(Frankreich). Nachdem ich nach Jahren meine alte Sucht wieder entdeckt hatte,
ging ich dann vor zwei Jahren den Weg von Somport
nach Santiago. Obwohl ich es o.k. finde, dass der
obere Weg inzwischen einer Vielzahl von konsumgewohnten Menschen aus aller
Welt die Möglichkeit gibt einmal vorsichtig, in des Pilgerleben
hineinzuschnuppern, vermisse ich hier persönlich inzwischen den
ursprünglichen Scharm des Wegen zwischen Geselligkeit, Einsamkeit,
Improvisation, Spiritualität und Pionierleben. Da für mich auch die Begegnung
mit Menschen auf dem Weg immer wichtiger geworden ist, entschied ich mich im
Sommer 2004 drei Monate in der Herberge in Salamanca freiwillig als Hospitalero (Herbergsvater) zu arbeiten, wo auch die Idee
für diese Seite entstand. Die Via bin ich bisher nur zum Teil selber gelaufen
(ca. 350 km), zum einen an den Wochenenden zum anderen zum Ende meiner Zeit
in Salamanca als eine „hergelaufene“ Pilgerin sich entschied, mich in der
Herberge zu vertreten um mir die Möglichkeit zu geben, meiner alten Sucht zu
frönen. Der Weg ist mir aber trotzdem sehr gut bekannt: er wurde mir durch
Berichte von den begeisterten Pilgerbrüdern täglich in „meine“ Herberge getragen, was ein Erlebnis der
besonderen Art war. (Siehe dazu mein Bericht unter „Erfahrungen“). Was mir an
der Via am besten gefällt, ist der Eindruck einer ursprünglichen Pilgererfahrung - weitgehend frei von Kommerz und
Massentourismus. Bereichernd ist auch die Begegnung mit den Pilgerfreunden,
bei denen es sich meist um erfahrene Pilger handelt die schon zum
wiederholten Mal auf dem Weg unterwegs sind.
Da ich seit Ende 2004 zu den 5 Millionen Arbeitslosen in Deutschland
gehöre, habe ich derzeit etwas Zeit mich mit dem Aufbau der Seite zu
beschäftigen. (Kontakt: raimund.joos@via-de-la-plata.de
) Ralf Avermeyer Ich bin den Weg von Sevilla nach
Santiago vom 30.7. - 9.9.2004 nach dem Outdoor -
Buch "Jakobsweg - Via de la Plata" aus dem Stein Verlag gegangen.
Das Buch fand ich sehr gut und hilfreich. In das Buch eingearbeitet hatte ich
vorher einige Ergänzungen / Korrekturen von einem Horst Schloendorff, der vom 16.2. - 4.3.2004 von Sevilla nach
Salamanca gelaufen ist (ebenfalls nach dem Buch). Ich hatte seinen Beitrag im
Internet gefunden. (Anmerkung von Raimund Joos: Link zum Buch und zu den
erwähnten Korrekturen und „Links“ auf dieser Seite) Nelly und Rony de Jong Die beiden stammen aus
Brakel in den Niederlanden und sind im September 04 den Weg von Sevilla bis
nach Salamanca zu Fuß gegangen, wo ich in der Herberge ihre Bekanntschaft
machen durfte. Im Herbst 05 wollen sie den Weg von dort aus fortsetzen. |
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